2020/06/27
Kann man trotz Covid-19 noch Immobilien verkaufen?
Ja, man kann es sogar sehr gut. Wir verkaufen weiterhin und auch die Kollegen mit denen man spricht, sind mit ihrem Geschäft zufrieden. Es ist sogar möglich, dass Immobilieneigentümer in einem halben Jahr den derzeit noch sehr günstigen Verkaufsgelegenheiten nachtrauern und mit leicht gesunkenen Preisen und längeren Vermarktungszeiten hadern werden. Warum halte ich das für möglich? Der durch die Pandemie verursachte Einbruch der Wirtschaft ist derzeit noch nicht wirklich bei den Arbeitnehmern angekommen. Durch Kurzarbeitergeld und staatliche Unterstützungszahlungen an weite Teile der Gesellschaft wurde Arbeitslosigkeit erst einmal vermieden und die Liquidität der Haushalte massiv gestützt. Diese massiven staatlichen Mittel werden jedoch irgendwann zurückgefahren werden müssen und falls dann noch kein sich selbst tragendes Wirtschaftswachstum vorhanden ist, wird eine längere Rezession unvermeidlich sein. Mit allen Konsequenzen auch für die Immobilienwirtschaft: Vergrößerung des Angebotenes, sinkende Preise und längere Vermarktungszeiten. DANN wird es schwieriger werden, das eigene Haus oder die eigene Wohnung zu verkaufen. Niemand weiß wirklich, was die Zukunft bringen wird, aber es spricht viel dafür, dass die Zeit der ungebremsten Preissteigerung für Immobilien erst einmal vorbei ist und wir mit einer Konsolidierung auf dem jetzigen Niveau und zukünftig sogar mit einem moderaten Preisrückgang kalkulieren müssen. Wenn Sie mit einem Immobilienverkauf liebäugeln, dann nutzen Sie die jetzige gute Lage.
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2020/06/20
Die Voraussetzung für Elektromobilität zu schaffen...
... heißt in erster Linie Lademöglichkeiten für E-Autos bereitzustellen. Dies hat auch die Bundesregierung erkannt und am 4. März den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgelegten Entwurf des Gesetzes zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität, das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG), beschlossen. Aktuell ist in dem GEIG-Entwurf unter anderem festgelegt: Werden Wohngebäude mit mehr als zehn Stellplätzen gebaut oder umfassend renoviert, müssen künftig alle Stellplätze mit Schutzrohren für Elektrokabel ausgestattet werden. Bei Nicht-Wohngebäuden muss mindestens jeder fünfte Stellplatz ausgerüstet und mindestens ein Ladepunkt errichtet werden. Ab 2025 muss jedes nicht zum Wohnen genutzte Gebäude mit mehr als zwanzig Stellplätzen mit mindestens einem Ladepunkt ausgestattet werden. Bei mehreren Ladepunkten – sei es in der Tiefgarage eines Mehrfamilien- oder Bürohauses – kann die Leistung, die die Fahrzeuge in Summe benötigen aufgrund begrenzter Netzkapazitäten über der liegen, die der Energieversorger bereitstellen kann. Eine normale Wallbox liegt bei 11 bis 22 kW elektrischer Leistung, eine Schnellladestation kann sogar bis zu 200 kW liefern. Das macht eine übergeordnete Steuerung erforderlich, die die Ladeleistungen der einzelnen Ladepunkte aufeinander abstimmt. Ob im Detail alle Ladepunkte ihre Ladeleistungen gleichmäßig reduzieren oder einzelne Ladepunkte priorisiert werden, lässt sich individuell festlegen - es ist somit noch ein weiter Weg, bis zu einer befriedigenden deutschlandweiten Ladeinfrastruktur.
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2020/06/13
Die Aussichten für den Grundstücksmarkt 2020 …
… sind momentan immer noch sehr gut. Covid-19 hat zwar für mehr Aufwand bei Vermietung und Besichtigung von Immobilien gesorgt und Mehrarbeit für alle Beteiligten verursacht – die Nachfrage nach Immobilien ist aber immer noch sehr stabil. Die zweifellos heraufziehenden negativen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie haben bisher noch nicht zu einer Verunsicherung der Kaufinteressenten geführt. Wir rechnen deshalb im Moment mit einer Stagnation der Nachfrage und der Preise auf dem derzeitigen sehr hohen Niveau. Der moderate Anstieg der Bauproduktion in den letzten Jahren hat nach unserer Wahrnehmung nicht ausgereicht, um das seit über zweieinhalb Jahrzehnten angestaute Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auszutarieren. Das fundamentale Defizit auf der Angebotsseite erscheint uns immer noch so groß, dass auch ein durch vorübergehende, schlechtere wirtschaftliche Verhältnisse ausgelöster Stimmungsumschwung in der Bevölkerung nicht ausreichen wird, die Immobiliennachfrage nachhaltig zusammenbrechen zu lassen. Nach unseren täglichen Beobachtungen ist die Nachfrage immer noch so stabil, dass eine moderate Angebotssteigerung in der Folge notleidend gewordener Grundschulden, eher als willkommene Kaufgelegenheit wahrgenommen würde, als zu einem Zusammenbruch der Immobilienkonjunktur zu führen. Allerdings ist die Entwicklung des Immobilienmarkts an die Gesamtkonjunktur in Deutschland und der Welt gekoppelt. Würde es zu einem kapitalen Abschwung in Deutschland kommen, dann würde auch die Immobiliennachfrage einbrechen.
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2020/06/06
Der Grundstücksmarktbericht 2020...
…für Mainz ist erschienen und wartet wieder mit einigen interessanten Fakten auf. Insgesamt gab es im letzten Jahr 2.109 Immobilienkaufverträge und damit ca. 20 % weniger als 2012, als 2.684 protokolliert wurden. Dagegen ist der Geldumsatz gestiegen und zwar von 494 Mio. € im Jahr 2009 auf 1.321 Mio. € in 2019 – eine Zunahme von ca. 267 %. Das bedeutet für die Durchschnittstransaktion, dass sie sich von knapp € 200.000 auf über € 625.000 mehr als verdreifacht hat. Eine erfreuliche Entwicklung für alle, die schon vor 10 Jahren Immobilienbesitz hatten und ein großes Problem für alle, die heute Immobilieneigentümer werden wollen. Wie ist die Situation im Markt? Kurz zusammengefasst: Eine dramatisch gestiegene Nachfrage trifft auf ein in den letzten 10 Jahren kaum gestiegenes Angebot, woraus sehr stark gestiegene Preise resultieren. Zwar wurden die Verkäufe von Neubauwohnungen von 197 im Jahr 2009 auf 392 in 2019 fast verdoppelt, gleichzeitig wurden aber auch deutlich weniger gebrauchte Wohnungen verkauft, nämlich nur noch 927 statt 1.060, sodass insgesamt nur ca. 60 Wohnungen mehr gehandelt wurden, als im Krisenjahr 2009. Und es gibt auch nicht viel Hoffnung auf eine weitere deutliche Steigerung des Neubaus, da lediglich 6 Hektar Wohnungsbaugrundstücke gehandelt wurden – die kleinste Fläche, in den letzten 10 Jahren. Das ist der Grund, warum ein großer Teil der Mainzer Immobiliennachfrage nicht im Stadtgebiet Mainz, sondern im Landkreis Mainz-Bingen befriedigt wird und zwar nicht nur bei Einfamilienhäusern, sondern mehr und mehr auch bei Eigentums– und Mietwohnungen.
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2020/05/30
Welche Voraussetzunge verlangt ein effektives Arbeiten zuhause?
Die letzten Wochen haben gezeigt, dass nicht jeder Arbeitnehmer wirklich für eine Tätigkeit im Homeoffice geschaffen ist und auch dass sich nicht jede Wohnung und Wohnsituation für eine solche Tätigkeit eignet. Was ist denn wichtig, wenn man in der eigenen Wohnung auch professionell arbeiten möchte? 1. Ein eigenes Arbeitszimmer sollte unbedingt vorhanden sein – am besten abschließbar, um wirklich konzentriert tätig sein zu können und auch aus Gründen der Diskretion. Das Arbeitszimmer sollte nicht mit zusätzlichen Funktionen überfrachtet sein und nicht z. B. im Schlaf– oder Kinderzimmer zusätzlich eingerichtet werden. Dann sind Störungen programmiert. 2. Eine schnelle und sichere Internetverbindung ist für jeden Arbeitsplatz zuhause eine Grundvoraussetzung. Niemand möchte minutenlang warten, bis sich die neue Internetseite oder das Bild der Videokonferenz aufgebaut hat. Verwenden Sie ein sicheres Passwort, wenn Sie sich in die Cloud oder das Firmennetzwerk einloggen. Achten Sie auch auf Ihren Mailaccount. Noch immer gibt es Provider, die nur Mails mit bescheidener Größe für Mailanhänge verarbeiten. 3. Eine ordentliche technische Ausstattung gehört zum Homeoffice dazu. Ein neuerer Laptop mit Drucker, ein aktuelles Betriebssystem und natürlich die für Ihre Beschäftigung notwendige Büro– und Spezialsoftware sollte auch zuhause zur Verfügung stehen und am besten vom Arbeitgeber gestellt werden.So ausgestattet sollten Sie gut von zuhause arbeiten können.
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2020/05/23
Die Nachteile des Home Office
Wer mit Menschen spricht, die seit Wochen im Homeoffice arbeiten erfährt schnell, dass sie oft über die folgenden Nachteile stöhnen: Nachteil 1 Soziale Kontakte fehlen: Die Kollegen sind ja nicht nur anstrengend, sie sind oft auch wichtig für den gemeinsamen Gedankenaustausch und die Motivation. Bei einem kleinen Plausch am Kaffeeautomaten wird ja nicht nur Klatsch ausgetauscht, man bekommt dort oft auch mit, was sonst noch im Geschäft so läuft. Nachteil 2 Häusliche Ablenkung: Wer zuhause arbeitet wird oft bei der Arbeit gestört, sei es, dass der Post– und Paketbote klingelt, oder die gute Freundin von nebenan. Manchmal sind es auch Störfaktoren wie der nachbarliche Rasenmäher oder Laubbläser, der einem die Ruhe und Konzentration rauben oder der eigene Nachwuchs, der bespaßt werden will, weil die Kita geschlossen ist – meist ist es schwieriger als vermutet, zuhause effizient zu arbeiten. Nachteil 3 Disziplin: Wer keine Selbstdisziplin hat und sich nur schwer zur Arbeit motivieren kann, für den ist das Homeoffice leider nicht geeignet und der wird keine guten Ergebnisse erzielen. Nachteil 4 Keine Trennung von Beruf und Privatem: Wer zuhause arbeitet und das gerne tut, arbeitet oft mehr, als im Büro. Oft fällt es schwer abzuschalten und man nimmt die beruflichen Probleme mit ins Privatleben. Nicht jeder ist deshalb für eine Tätigkeit im Homeoffice geeignet und für viele ist es deshalb ein Segen, wenn sie täglich ins Büro dürfen.
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2020/05/16
Die Vorteile des Home Office
Wegen der Coronaepidemie hat Deutschland in den letzten Wochen die Vor– und Nachteile des Arbeitens im eigenen Zuhause kennengelernt: Vorteil 1 Zeitersparnis: Wer nicht pendelt, spart die Zeit für den Weg zur Arbeit ein – je nach Entfernung kommt da jeden Tag schnell eine Stunde und mehr zusammen. Vorteil 2 Geldersparnis: Wer nicht pendelt, muss auch kein Geld für Benzin oder für den ÖPNV ausgeben. Auch fällt der Bedarf für Kleidungs– und Reinigungskosten, für das Kantinenessen und die kleinen Aufmerksamkeiten für die Kolleg(inn)en geringer aus. Vorteil 3 Flexibilität: Zuhause kann man sich die Zeit frei einteilen und private und berufliche Vorhaben nach Gusto erledigen, also auch z. B. tagsüber einkaufen und dafür abends noch etwas fürs Büro erledigen. Die Work-Life-Balance kann leichter austariert werden. Vorteil 4 Weniger Stress: Kollegen sind nicht immer nur freundlich und hilfreich, sondern können unter Umständen auch Konzentration kosten. Auch das Gefühl, dass der Chef einen ständig beobachtet, oder man permanenten Zeitdruck hat, weil ein Termin den nächsten jagt, verursacht Stress, den man im Büro zuhause nicht hat. Also alles super, wenn man daheim arbeiten kann? Leider nicht, denn wie alles im Leben, hat auch das Homeoffice für die meisten Arbeitnehmer zwei Seiten. Die unangenehmen Seiten des Homeoffice führe ich Ihnen gerne nächste Woche vor Augen.
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2019/05/18
Expertentipps live erleben ...
… können Sie am Mittwoch 22.05.2019 um 18h30 in unserem Büro in der Alten Mainzer Str. 3 in Mainz-Hechtsheim. Dr. Franz-Peter Gallois, Fachanwalt für Baurecht aus Mainz, wird Ihnen zum Thema "Was Sie als Immobilieneigentümer über Bebauungsplan und Baugenehmigung wissen sollten" Rede und Antwort stehen. Immer wieder gibt es nicht nur bei Grundstücksverkäufen, sondern auch bei Bestandsimmobilien Fragen und Probleme rund um das Thema Bebauungsplan und Baugenehmigung. Wir haben deshalb Herrn Dr. Gallois gebeten Ihnen darzulegen, was im Bebauungsplan geregelt wird, wo Ausnahmen aus welchen Gründen möglich sind und wie Baumaßnahmen ohne Bebauungsplan geregelt werden. Wie ist bei einem nicht rechtskräftigen B-Plan zu verfahren? Auch das Thema Baugenehmigung wird behandelt werden: Welche (weiteren) Baumaßnahmen sind genehmigungspflichtig, welche nicht? Warum Baugenehmigungen manchmal doch nicht rechtssicher sind und angefochten werden können. Welche genehmigungsrechtlichen Überraschungen kön-nen auch bei älteren Häusern manchmal auf Verkäufer und Erwerber warten? Ich bin sicher, dass die Veranstaltung für alle Immobilieneigentümer, aber auch für Kaufinteressenten hilfreich ist. Die Teilnahme ist kostenlos. Allerdings bitten wir um Reservierung Ihres Sitzplatzes per Telefon, Mail oder Fax.
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2019/05/11
Photovoltaikanlagen richtig dimensionieren
In der Regel werden Photovoltaikanlagen derzeit immer noch nach dem eigenen Stromverbrauch dimensioniert und bleiben deshalb fast immer unter 10 kW, weshalb meist große Teile der Dachfläche ungenutzt bleiben. Prof. Dr. Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin hat in einer neuen Kurzstudie die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sich das wirtschaftlichste Ergebnis oft erst einstellt, wenn man sie nicht nach dem Eigenverbrauch dimensioniert, sondern die größtmögliche Fläche ausführt. Der Grund hierfür ist, dass mittlerweile der Solarstrom oft günstiger produziert werden kann als der Netzstrom und zudem eine anteilige Zahlung der EEG-Umlage auf den direktverbrauchten Solarstrom ab 10 kW geleistet wird. Für die Studie wurden Tausende Angebote von PV-Anbietern untersucht und es wurde ermittelt, welche Vergütungen in den unteren Leistungsklassen gezahlt werden, sowie mit welchen Betriebskosten für die PV-Anlagen gerechnet werden muss, um die Gesamtkosten der Eigenheimbesitzer realistisch einzuschätzen. Das für viele überraschende Ergebnis war, dass die besten wirtschaftlichen Ergebnisse oft die Anlagen erbrachten, die die maximale Fläche aufwiesen und nicht die, die auf den Eigenverbrauch ausgelegt waren. Der größtmögliche Klimavorteil könnte also auch Ihr größter ökonomischer Vorteil sein. Wenn Sie heute eine Photovoltaikanlage planen, sollten Sie angesichts dieser Forschungsergebnisse nicht einfach blind Ihrem Anbieter vertrauen, sondern immer noch eine alternative Wirtschaftlichkeitsberechnung mit der maximal möglichen Anlagengröße verlangen. Vielleicht werden Sie zum gleichen Ergebnis kommen, wie Prof. Dr. Quaschning von der HTW Berlin.
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2019/05/04
Fördermittel für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien
Die neue Broschüre „Fördergeld für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien“ der im Auftrag des Bundesumweltministeriums tätigen gemeinnützigen Beratungsgesellschaft „co2online“ kann ab sofort wieder bestellt oder online heruntergeladen werden. Die 100-seitige Druckschrift erscheint bereits zum vierten Mal. Sie wird jährlich aktualisiert und richtet sich an private Verbraucher, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, also praktisch an jeden, der bauen, modernisieren oder sein Gebäude mit erneuerbaren Energien versorgen möchte. Sie listet alle 47 Förderprogramme des Bundes auf und beschreibt sie mit Zielgruppen, Fördervoraussetzungen und -summen. Darüber hinaus finden sich 240 regionale Förderprogramme, die ebenfalls umfassend dargestellt werden. Eine Übersicht auf den ersten Seiten der Druckschrift stellt allen möglichen Baumaßnahmen die passenden Fördermöglichkeiten gegenüber, sodass man schnell und zielgenau die zum eigenen Vorhaben passenden Fördermöglichkeiten findet. Wer heutzutage plant, Baumaßnahmen durchzuführen und kein (öffentliches Förder-)Geld verschenken möchte, wird sich mit der Broschüre zuverlässig im deutschen Förderdschungel orientieren können und erkennen, welche Fördermittel KfW, BAFA, Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) oder die Energieversorger und Netzbetreiber ihm zur Verfügung stellen können. Auch die von den Finanzämtern akzeptierten Abschreibungsmöglichkeiten von Handwerkerleistungen wird eingegangen. Insgesamt enthält die Broschüre sehr nützliche Informationen, die Sie problemlos unter www.co2online.de bestellen bzw. downloaden können.
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